Sinnstiftung, Resilienz und ein Hauch KI – das waren nur einige der Themen, die beim People & Culture HR-Forum Tirol 2025 im Fokus standen.
Elisabeth Klausner und Christina Pancheri waren für impetus vor Ort und haben zahlreiche spannende Impulse aus der HR-Praxis mitnehmen können.
Unsere Kolleginnen Elisabeth und Christina waren für impetus Personalberatung vor Ort und haben vielfältige Impulse mitgenommen – für unsere tägliche Arbeit, für die Beratung unserer Kund:innen und für unsere Haltung als moderne Personalberatung.
Worum ging’s?
Im Zentrum des Forums standen aktuelle Herausforderungen und Zukunftsfragen rund um Personalstrategie, Führung und Fachkräftesicherung – mit einem klaren Fokus auf Tirol und die regionalen Anforderungen.
Diskutiert wurden unter anderem:
Wie kann sinnstiftende Führung gelingen – aus Sicht von Arbeitgeber:innen und Arbeitnehmer:innen? Wie lässt sich Künstliche Intelligenz im HR-Alltag konkret und verantwortungsvoll einsetzen – vom Sourcing bis zur Personaldiagnostik? Welche Strategien helfen, Frauen den Wiedereinstieg zu erleichtern und verschiedene Generationen erfolgreich im Arbeitsalltag zu verbinden? Und wie gelingt es, durch resiliente Führung mit Klarheit, Präsenz und Haltung durch Veränderungsprozesse zu navigieren?
Was nehmen wir mit?
Das Forum hat einmal mehr gezeigt: Zukunftsfähige Personalarbeit braucht Offenheit, Mut und Menschlichkeit. Offenheit für neue Technologien und Tools, die HR effizienter und zielgerichteter machen können. Mut, gewohnte Pfade zu verlassen und neue Ansätze zu denken – gerade in der Führungskultur. Und vor allem: ein gutes Gespür für Menschen, ihre Bedürfnisse, Potenziale und individuellen Lebensrealitäten.
Unser Fazit:
Die Herausforderungen am Arbeitsmarkt sind komplex. Mit strategischer Klarheit, partnerschaftlichem Denken und innovativen Ansätzen kann HR nicht nur reagieren, sondern gestalten. Danke an Standortagentur Tirol und alle Mitwirkenden für eine gelungene Veranstaltung voller Inspiration und Austausch!
Bildnachweis: Tirol Werbung / Fotograf: Schreyer David